Hans Feller - Stadeltheater Lauingen e. V.

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In Memoriam



Sein Leben fand ein unerwartetes frühes Ende,
doch die Spuren, die unser Freund und Mitspieler

Hans Feller

hinterlässt, leben in unseren Gedenken, Bildern, schönen Augenblicken und Gefühlen weiter.



Wir haben ihn verloren, jedoch nicht die Erinnerung an die schönen Stunden, die wir zusammen auf der Bühne verbrachten, auch wenn der "letzte Vorhang" gefallen ist.




In Erinnerung
Deine Freunde vom Stadeltheater Lauingen e. V.

Werte Trauernde, liebe Freunde, liebe Gerry und Familie

“Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Männer und Frauen sind nur Spieler. Die haben ihren Abgang, ihren Auftritt und mit der Zeit spielt ein Mann viele Rollen.”
So steht es in Shakespeare Stück “ Wie es euch gefällt”
Hans Feller hat seine Rollen, die das Leben forderte gut gespielt, sowohl im echten Leben, als auf der Bühne des Stadeltheaters, bis eine heimtückische tödliche Krankheit ihn zu besiegen drohte. Er hat bis zuletzt gekämpft. Selbst als der Kampf schon aussichtslos geworden war, hat ihn sein Optimismus und sein Humor nicht verlassen.
Das Stadeltheater verlor in Hans Feller, nicht nur einen excellenten Schauspieler, sonderan auch einen warmherzigen Menschen, der stets Harmonie, Toleranz und Lebensfreude ausstrahlte In unserem Ensemble war er ein ruhender Pol, der immer mit Rat und Tat half. - Auf der Bühne strahlte er eine dominierende Präsenz aus, ohne deshalb seine Mitspieler ins Abseits zu stellen. Die Rollen die er gestaltete waren für ihn jedesmal eine neue Herausforderung. Die verschiedensten Typen und Charaktere, die er auf der Satdeltheaterbühne verkörperte, begeisterten jedesmal das Publikum. Seit der Eröffnung des Spielbetriebs im Stadeltheater am Wittelsbacher Platz 1988 mit Nestroys “Der böse Geist Lumpazivagabundus”, stand Hans meist zusammen mit seiner Frau Gerry fast bei jeder Inszenierung auf der Bühne. Der “Volpone” die Titelfigur im Ben Jonsons gleichnamiger Komödie 2001/2002 war seine letzte Rolle in seinem geliebten Stadeltheater.
Unser Wunsch ihn noch oft auf unserer Bühne zu sehen ist leider nicht in Erfüllung gegangen. Das Schicksal hat es anderst gemeint, es hat den letzten Vorhang gezogen.

Lieber Hans, Du bist zwar von uns gegangen aber in unseren Herzen wirst du für immer lebendig sein! Deine Freunde vom Stadeltheater



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